Kunstwerke von Heidi Träbert

Heidi Träbert (Bochum):
arbeitet im "Musischen Zentrum der RUB"

This page in English Das MZ an der Ruhr-Universität Bochum bietet Gelegenheit, Rämlichkeiten und Ausstattung für Aktivitäten in Photographie, eine Graphik/Radierwerkstatt mit Druckerei, Bildende Kunst mit Plastik und Malerei, Chor und Orchester und Theater. Es gibt dort die Möglichkeit zur Tätigkeit ohne Kurse und Leistungsnachweise, aber mit Ateliers und gegebenenfalls Beratung für Leute, die etwas ausprobieren möchten.

Im Boston Museum of Fine Arts genoss Heidi Träbert in den Jahren 1989/90 Zeichenunterricht durch Leila Joy Rosenthal. Nachdem die Familie nach Bochum zurückgekehrt war, alse seit den frühen 1990ern, erlernte H. T. graphische Techniken wie Radieren, Ätzen und Drucken (learning by doing!) in der Radiergruppe von Barbara Grosse, und sie betätigte sich später auch im Bereich Fotografie.

Ratte

Sie hat sich an einer Vielzahl von MZ-Projekten beteiligt, einschliesslich etlicher Gruppenausstellungen und des Universitätskalenders 1997.

Von den MZ Fotografie Ausstellungsbeispielen führen nicht mehr alle Links direkt zu den Ausstellungsseiten, aber die meisten sind über die Webseite des Fotobereiches und den Button "Ausstellungsrück" noch zu finden.

"Da gewesen" (1998)
"Blechreste" (1998)
MZ Fotogruppe im Kältewerk der RUB vor dem Umbau 1999
(HT ist irgendwo in der Mitte zu finden)
"Überblick" (1999) Der Neubau des Getty Museums in Los Angeles
"Zeit" (2000)
4 Generationen (H. Träbert 1999)
"Krakau - Auschwitz" (2001)
"Dreizehn Möglichkeiten, Landschaft zu betrachten" (2001)
Im Sommer 2002 hatte sie ihre erste Einzelausstellung
"Zeichen und Strukturen" und zeigte sowohl Radierungen als auch Fotos im Musischen Zentrum der Ruhr-Universität.
"KulturLandschaftIndustrie" Graphikausstellung von MZ-Künstlern im Heinrich-Morgner-Haus Soest (2002)
"Crazy Audimax" (digital bearbeitete Fotos des Audimax der RUB, Sommer 2003)
"Überblick" (Winter 2003/2004)
"Raum der Stille" (Installation and Demonstration, zusammen mit Grit Hömke) und Ausstellung von Panoramafotos der Universität im Rahmen des MZ Open Festivals des MZ im July 2004 (außerdem Beteiligung an den Fotoausstellungen "Deutsch" und "Selbstportrait" bei der gleichen Gelegenheit).
Fotoausstellung "Heidi Träbert Fotografie" im "Kultur-Magazin Lothringen", Lothringer Str. 36c, 44805 Bochum (BO-Gerthe), von November 2004 bis Januar 2005

Diese Ausstellung umfasste große Farbfotos von Industrieanlagen (in Essen und Duisburg), Universitäten (Bochum und Witten) und moderner Architektur (Bochum, Essen, Düsseldorf), viele davon als Panoramaaufnahmen, Beispiele mit Tönung von und Übermalung von Fotos sowie Doppelbelichtungen und vielgestaltige und detaillierte Selbstportraits.
Ein Interview mit Heidi über dieses Projekt erschien im Internet-Magazin Kreide-Kreis.
Heidi hat mehrfach bei Theateraufführungen der Studiobühne, des Studententheaters im MZ fotgrafiert, mit anschließenden Ausstellungen der Bilder im Theaterfoyer.
Fotos von Heidi finden sich auch unter den großen Paneelen im Foyer des AudiMax und im Flur vor dem Senatssitzungssaal.
Anlässlich eine "Rückblick") -Ausstellung auf die Sonderaktivitäten jenes Sommers wurde ein Teil des "Raum der Stille" Materials unter anderen Raumbedingungen später nochmals (ergänzt) im MZ dargeboten.
Eine Fotoausstellung "RUB Bilder" mit Farbbildern des ehemaligen Kältewerks der Universität sowie Schwarz-weiß-Fotos (viele davon Panoramen) wurde von Februar 2005 bis 2009 im Internationalen Begegnungszentrum Beckmanns Hof (südlich des Campus) gezeigt.
2005 feierte die Ruhr-Universität Bochum die ersten 40 Jahre ihres Bestehens. Heidi trug dazu Kalligraphien und Action-Painting-Demonstrationen bei.
Von Februar bis April 2006 zeigte Galerie Wurm in Herne-Wanne eine Auswahl von Heidis Radierungen.
2005 wurde Heidi eingeladen, den Umbau des Mensagebäudes der RUB (Großküche, Restaurants, Tagungsräume) zu dokumentieren, und sie erhielt dazu Zugang auch zu den Arbeitsbereichen (mit Schutzhelm). Anschließend zeigte sie (von April 2006 bis 2007) über 100 großformatige "Bilder einer Baustelle" im neuen Veranstaltungszentrum der Universität unter der Haupthalle der Mensa.
2007 wurde Heidi (mit Kältewerksfotos) in das Pixelprojekt Ruhrgebiet und seine 2007er Ausstellung im Wissenschaftspark Gelsenkirchen (30 März bis 29 April 2007) aufgenommen.
Die MZ Fotoausstellung "Betonschönheit" enthielt einige von Heidis Doppelbelichtungsbildern und wurde nach dem MZ auch an der Jagiellonen-Universität Krakau (Polen) vorgestellt.
H. T. Graphik Beispiele
Eine Auswahl von Heidis Kunstwerken findet sich in einer Zusammenstellung anlässlich des Dienstendes von H. H. Koch als Leiter des Bereichs Bildende Kunst des MZ (2012).